Candy
"Candida of Green Yard"
- *29.06.2013 in Utzenhain, Rheinland-Pfalz, Rasse: Labrador Retriever
- Zertifizierung durch Tiere als Therapie (www.tierealstherapie.at / www.esaat.org)
- Zertifizierung durch CANOIDEA (www.canoidea.de) am 22.04.2017
6 Wochen war Candy alt, als ich sie kennenlernte und mich in sie verliebte. Ich gab ihr den Namen Candida, Rufname Candy. Candida heißt so viel wie "die Aufrichtige, Reine, Ehrliche". Und natürlich ist Candy eine Süßigkeit. So passt der Name ganz genau auf meine liebenswerte und sanfte Hündin. Mit fast 12 Wochen kam sie zu mir und meinem Mann nach Brühl. Unser gemeinsamer Weg ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen und von absoluter Verlässlichkeit. Viele Menschen durften wir während unserer tiergestützten Einsätze schon beglücken. Candy gelingt es fast mühelos, sich auf ihr Gegenüber einzustellen und aktiviert dabei Fähigkeiten, die zum Teil schon als verloren geglaubt sind. Mittlerweile ist Candy bei Bedarf auch einmal mein Co-Trainer.
Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie unseren Besuch/eine tiergestützte Intervention wünschen.
Wir haben Erfahrungen gesammelt in nachfolgenden Bereichen:
- Geriatrie: Menschen mit demenziellen Veränderungen und Depressionen
- Pädiatrie: langzeitbeatmete Kinder- und Jugendliche
- Frührehabilitation nach Schlaganfall
- körperlich und geistig behinderte Kinder und Erwachsene
- Menschen mit Kynophobie (Angst vor Hunden)
Ist ein Hund anwesend oder hat der Mensch direkten Kontakt zu einem Hund, so hat dies einen großen heilsamen Einfluss auf Körper, Geist und Seele. Es ist inzwischen wissenschaftlich belegt und allgemein anerkannt, dass die tiergestützte Therapie eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität zur Folge haben kann.
Allgemeine Ziele des Einsatzes von Therapiebegleittier-Teams
- die Hilfe bei der Wiederherstellung und Erhaltung der körperlichen, kognitiven und emotionalen Funktionen,
- die Unterstützung bei Förderung der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Durchführung von Aktivitäten und Handlungen,
- die Mitwirkung bei der Förderung des Einbezogenseins in die jeweilige Lebenssituation.
Die spezifischen Ziele der Therapiebegleittier-Teams orientieren sich ausgehend von der fachspezifisch vorgegebenen Indikationsstellung an Bedürfnissen, Ressourcen und am Störungsbild wie Förderbedarf des jeweiligen Menschen.
Therapiebegleittier-Teams haben eine entsprechende fundierte Basisausbildung nach den Kriterien der ESAAT mit abschließender Prüfung durchlaufen, bilden sich kontinuierlich fort (16 Stunden Weiterbildung in zwei Jahren) und werden jährlich auf ihre weitere Eignung geprüft.
Quelle: https://www.esaat.org/definition-therapie-begleittier-team